Prüm entdecken - "Auf eigene Faust"

Stadtbrunnen

Teichplatz – Stadtbrunnen

Wir stehen vor dem Stadtbrunnen, der in 6 Szenen die Entwicklung des Klosters und der Stadt darstellt.
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Altenmarkt

Der „Alten Markt“ (Aale Maart) gehört zum ältesten Teil der Stadt. Hier stand früher das mittelalterliche Bürgermeisteramt und der Pranger.
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Johannismarkt

Der Johannismarkt wurde bis ins 19. Jahrhundert "Neuer Markt" genannt. Bis 1802 gab es hier einen bedeutenden Marktplatz.
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Steinheuerhaus

Das Steinheuerhaus ist ein prächtiges Barockhaus, dass nach dem großen Stadtbrand 1769 erbaut wurde.
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Tiergartenplatz

Der Tiergartenplatz wurde 2011 neu gestaltet. die Stele am unteren Ende des Platzes erinnert daran, das sich die Bürger Prüms als Selbstversorger auch Ziegen, Kühe, Schweine, Schafe und Federvieh hielten.
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Museum Prüm

Das Museum Prüm gehört mit mehr als 12.000 Exponaten auf 1.300 qm zu den größeren Museen der Eifel.
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Naturparkzentrum Prüm

In der Infostätte Mensch und Natur erfahren Sie viel Wissenswertes aus den Bereichen Geologie, Wald, Landwirtschaft, über die Feuchtbiotope und die Imkerei.
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Fußfallkreuz

Fußfallkreuz Reginostr./Oberbergstr.

An der Einmündung der Reginostraße in die Oberbergstraße ist ein altes Sandsteinkreuz in die Stützmauer eingefügt.
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Kalvarienbergkapelle

Kalvarienbergkapelle

Die Berghöhe war der Standort der alten 1696 erbauten Kreuzkapelle. Am 15. Juli 1949 wurde die Kapelle auf dem Kalvarienberg durch Explosion von Sprengstoff, der dort in einem Bunker lagerte, zerstört. Diese Kapelle war auf Initiative von Stiftsdechant Jakob Arimont (1689-1711) im Jahre 1696 erbaut worden und erhielt 1776 eine „Kreuz-Reliquie“ und hieß nun „Kreuzkapelle“.
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Kreuzweg am Kalvarienberg

Kreuzwegstationen

Kreuzwegstation am Kalvarienberg (mundartlich“ jin Kalleberich“ - der kahle Berg)
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Kreuz am Kalvarienberg

Das hohe Basaltkreuz
Zur Erinnerung an die Explosionskatastrophe am 15.07.1949 wurde ein 7 Meter hohes Basaltkreuz von Johann Baptist Lenz aus Oberkail am oberen Kraterrand aufgestellt.
Die Inschrift am Sockel mahnt die Menschen: „Diene der Versöhnung und dem Frieden."


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Gedenkstein Sammete Bötzjen

Gedenkstein Sammete Bötzjen

Auf der Acht ( mundartlich „Op jer Aacht“)
Hier in diesem Distrikt war die Gerichts-und Hinrichtungsstätte, und hier stand auch der Galgen.
Die Flurbezeichnung heißt heute noch im Kataster „Auf dem Gericht".
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Alte Kreuzwegstation

Von den einstmals 14 Kreuzwegstationen die um etwa 1776 errichtet wurden blieb nach der Explosionskatastrophe von 1949 nur die III. Station übrig.
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Am Ölberg

Am Hof der „Bertrada-Grundschule", am Fuße des Kalvarienberges, befindet sich eine Anlage, die die Prümer „Am Ölberg" nennen.
Das älteste Fußfallkreuz, das hier seinen Platz gefunden hat, stammt von 1597, mit der Darstellung der Todesangst Jesu.
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Pockenkapelle

Als Dank für die überstandene Pockenseuche, ließ der Prümer Arzt Dr. König 1884 die Pockenkapelle erbauen.
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Konvikt Prüm

Das Konvikt wurde im Jahre 1889 als Jungeninternat erbaut. Das im neugotischen Stil erbaute Haus wurde 1945 von deutschen Truppen beim Rückzug gesprengt.
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Wendelinuskapelle

Die Prümer nennen es „Wendelshäuschen". Die Kapelle steht auf einer Anhöhe inmitten von mächtigen Kastanienbäumen. Sie wurde 1840 erbaut und dem Schutzheiligen fürs Vieh (besonders für Schafe) geweiht.
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Evangelische Kirche Prüm

1821/29 Gründung der Gemeinde durch Königliche Kabinettsorder Friedrich Wilhelm III. von Preussen.
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Kreuzerweg mit Kreuz

Der Kreuzerweg erhielt seinen Namen von den Kreuzen, die in Richtung Niederprüm am Wege standen. Das Kreuz an der Konviktsböschung konnte vor dem 2. Weltkrieg gerettet werden.
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Spitalstraße und Kanonikerhäuser

Die Kanonikerhäuser
In der Spitalgasse im Bereich der ehemaligen Stiftsfreiheit wohnten in sieben eigenen Häusern die Kanoniker (Stiftsherren, die den kirchlichen Dienst in der Stadt und dem näheren Umland leisteten).
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Tourist-Information

Im Haus des Gastes befinden sich das Büro des Stadtbürgermeisters, die Tourist-Information und verschiedene Ausstellungen.
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St. Salvator Basilika Prüm

Sie ist das Wahrzeichen der Stadt: Die Salvator-Basilika mit ihrer mächtigen Barock-Fassade. Innen herrscht Gotik vor.
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Kurfürstliche Abtei Prüm - Regino-Gymnasium

Mit dem Bau der ehemaligen Benediktinerabtei und des kurfürstlichen Schlosses wurde 1748 nach Plänen von Balthasar Neumann durch Judas Seitz begonnen.
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Frankenkreuz

Frankenkreuz auf dem städtischen Friedhof.
Errichtet 1888 zur Erinnerung an die erste Klostergründung rheinischen Raum, 721 durch die fränkische Edelfrau Bertrada.
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Denkmal Georg Bärsch

Wir blicken auf ein Denkmal für den bedeutendsten Geschichtsschreiber der Eifel, den ersten preußischen Landrat (in der Zeit von 1819 – 1834) von Prüm, Dr. Georg Bärsch.
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Skulptur "Ausbruch"

Kunstwerk am Friedhof (Ecke Bahnhofstraße)
Dieses bronzene Kunstwerk von Kurt Wolf Borries, Kaiser-Lothar-Preisträger 1966, wurde Anfang der 1990er Jahre aufgestellt und trägt den Namen „Der Ausbruch".
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Menhir

Dieser unbehauene Steinblock (Hinkelstein) kam 1933 von Schloßheck (etwa 3 km südlich von Prüm) nach Prüm. Der Stein gehört in die Gruppe der megalithischen Denkmäler.
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Thron Bertrada von Mürlenbach

An der Giebelseite des Pfarrheimes befindet sich eine vom Prümer Künstler Valentin Dietzen geschaffene Figur von Bertrada die Ältere von Mürlenbach * 660.
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Relief Wandalbert

Wandalbert von Prüm
* 813 wahrscheinlich in Frankreich; † um 870 in Prüm, Eifel
Benediktinermönch, Diakon, Theologe und Dichter

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Abt Regino

Regino von Prüm
*840 Altrip am Rhein + 915 Trier

Regino war von 892 – 899 der siebte Abt von Prüm.
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Kaiser Lothar

Kaiser Lothar I.
(795-855 n. Chr.)

Seine Grabstätte befindet sich in der St. Salvator Basilika Prüm.

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Pippin der Jüngere

PIPPIN DER JÜNGERE - genannt auch Pippin III. der Kleine
geboren 714, gestorben am 24. September 768 in Saint Denis bei Paris

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Karl der Große

Carolus Magnus (lateinischer Name)
Charlemagne (französischer Name)

geboren am 2.4.747 oder 748 vermutlich in Mürlenbach oder Prüm, gestorben am 28.01.814 in Aachen

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Duppborn

Name: doppelte Quelle im Tettenbusch.
Seit dem Mittelalter bis 1939 geleitet durch Eichenrohre zu dieser Stelle – vormals Eisen – Brunnen - Säule.

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Pestkreuz am Hasenberg

Das Pestkreuz am Hasenberg erreicht eine Höhe von drei Metern. Es wurde um 1750 errichtet.
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Dankeskapelle

Fast gegenüber dem Hauer-Hof erblicken wir in einer kleinen Anhöhe eine Dankeskapelle (Ziegelsteinbau). Sie wurde zum Dank für glücklich überstandene Kriegszeit gestiftet und im Jahre 1946 gebaut.
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Skulpturenpark Niederprüm

Auf einem Freigelände in Niederprüm von rund 20.000 qm erwartet den Besucher eine phantasievoll gestaltete Landschaft, die zum Träumen einlädt.
Mit Sensibilität und großer Naturverbundenheit hat der Künstler und Designer Hubert Kruft hier eine Welt geschaffen um seine Kunstwerke auszustellen.
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Fußfallkreuz

Das an der Hauptstraße in Niederprüm, unterhalb der Kunstschmiede Kruft gelegene Sandsteinkreuz aus dem Jahr 1678, steht an der Giebelwand am Haus Lamberti.
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Kloster Niederprüm

Die größte historische Bedeutung hat in Niederprüm das alte Kloster mit der Klosterkirche (heutige Pfarrkirche).
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Klostermühle Niederprüm

Barockanbau von 1768. Erbaut durch die letzte Äbtissin des Benediktinerklosters Niederprüm, Antoinette von Lüderitz. Über der Tür das Wappen der Erbauerin.
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